SEAT Autohaus-Reithmeier GmbH Schwabach - Haben Sie auch Hausverbot oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nach dem Gebärden des Geschäftsführers Robert Herbst zu urteilen, dürfte dies bestimmt kein Einzelfall sein. Melden Sie sich. Ich veröffentliche Ihre Story.
Schicken Sie mir Ihre Mail an: info@estw.eu
Wichtig
Ich werde keine Verleumdungen irgendwelcher Art hier abdrucken. Aber vor Nepper, Schlepper, Bauernfängern darf man warnen. Die Entscheidung sich daran zu halten obliegt jedem Einzelnen. Jawohl, gehen Sie hin, machen Sie Ihre eigene Erfahrung - gehen Sie wirklich hin zum Autohaus Reithmeier in Schwabach - stellen Sie unbequeme Fragen. Fragen Sie doch z.B. nach, warum es Ihnen mit mündlichen Zusagen nicht genauso gehen wird, wie mir. Aber Vorsicht, sonst bekommen Sie auch Hausverbot.
Haben Sie schon mal NUR wegen einer freundlichen telefonischen Nachfrage ein Hausverbot bekommen.
Mir passiert am 6. Mai 2008. Bitte raten Sie, welche Firma ich damit meine. Hintergrund für das Telefongespräch war folgende Situation:
Am Samstag habe ich ein
	Gebrauchtfahrzeug probegefahren und dem Geschäftsführer
	eine mündliche Zusage gegeben. Mit dem Hinweis und dem
	Agreement, dass am darauf folgenden Montag der eigentliche Kauf
	erfolgen wird.
 Auf meine mündlichen Zusagen
	kann man sich verlassen.
 Im
	Gegensatz dazu scheint der Geschäftsführer der Firma
	Reithmeier in Schwabach mündliche Zusagen bewusst zu
	ignorieren. 
So hat dieser zwei gänzlich
	neuen Interessenten (erst am Mo neu ins Geschäft gekommen) das
	Gebrauchtfahrzeug bereits im Laufe des Montags probefahren lassen
	und verkauft. Bei meinem Eintreffen am Montag Abend staunte ich
	nicht schlecht, als das Probefahren bereits voll im Gange war. Ich
	gab Bescheid, dass ich mich am Dienstag im Laufe des Tages melden
	würde und fuhr danach nach Hause. (Ich lasse mich doch nicht
	ausspielen nach dem Motto: Wer zahlt schneller)
Bei
	der telefonischen Nachfrage am Dienstag erhielt ich die überhebliche
	Antwort: Das Auto habe ich bereits anderweitig verkauft. Auf die
	konkrete Nachfrage meinerseits, wann ich denn mit dem mündlich
	versprochenen Auto rechnen kann, oder wann denn mit einer echten
	Alternative zu rechnen sei, kam die Formulierung: Wissen Sie, Sie
	haben ab jetzt Hausverbot. Ende
JUHU - Ich habe Hausverbot
	bei der Firma XYZ. - Hat da jemand zu viele Kunden ???
Wer
	mit Kunden in einer solchen Art umgeht, und für den mündliche
	Zusagen "NICHTS" sind, braucht sich nicht zu wundern, wenn
	man vor so einer Person warnt. Kundenservice, dass ich nicht lache.
	Im Gegenteil sogar, Kunden offensichtlich gegeneinander auszuspielen
	zeigt, dass es mitten in unserer Gesellschaft Menschen gibt, die aus
	reiner Geldgier alle menschlichen Eigenschaften bewusst hinten
	anstellen. Bitte raten Sie, welche Person und Firma ich damit meine.
Die folgende Begebenheit von Herrn
	Roland Beck (passiert Anfang August 2008) ähnelt sehr stark der
	meinigen. Nun bin ich davon überzeugt, dass es allen Grund
	gibt, vor diesem Pseudo Autohaus zu warnen. Lesen Sie selbst und
	ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse.
Auch ich
	habe heute ein Hausverbot beim Autohaus
	Reithmeier in Schwabach erhalten. Ich darf
	vorausschicken, dass ich Journalist bin und schon mit vielen Themen
	konfrontiert wurde. 
Aber was ich heute - aus Sicht eines Kunden
	- beim Autohaus Reithmeier erleben musste, ist schon wirklich
	unglaublich. Allein schon aus meiner beruflichen Überzeugung
	sehe ich es als Pflicht an, diesen folgenden Erfahrungsbericht
	abzugeben.
Er soll als Warnung
	dienen, Sie aber auch ermuntern, das Autohaus Reithmeier selbst zu
	testen, um Ihre eigenen Erfahrungen zu machen. 
Die
	nachfolgende Geschichte ist NICHT frei erfunden, sondern hat sich
	exakt so zugetragen und kann auch bezeugt werden. Es wurde nichts
	dazu gedichtet, nichts weggelassen:
Im Februar 2008 kaufte sich
	mein bester Freund beim Autohaus Reithmeier einen gebrauchten Seat
	Ibiza. Ich war damals mitgekommen, um ihn etwas zu beraten. Denn
	vier Augen sehen ja mehr als zwei. Ich muss zugeben, dass der
	Verkäufer des Autohauses damals sehr bemüht war, uns zu
	beraten. Auch eine Probefahrt war problemlos möglich. Äußerlich
	machte das Fahrzeug auf uns einen guten Eindruck. So kam der Kauf
	zustande und mein bester Freund, der gerade erst den Führerschein
	bestanden hatte, bekam also das erste Auto seines Lebens.
 Die
	Freude war Mitte Juli 2008, also rund 5 Monate später, zu Ende.
	Die Warnanzeige für den Motorblock leuchtete gelb im
	Armaturenbrett auf. Mein Freund fuhr sofort zum Autohaus Reithmeier
	und ließ den Wagen prüfen. Es wurde aber nichts
	festgestellt. Einige Tage später leuchtete die gleiche
	Warnanzeige wieder auf. Mein Freund fuhr sofort wieder zum Autohaus
	Reithmeier. Nun stellte man ein lockeres, ja fast abgerissenes Kabel
	im Motorraum fest und reparierte dieses - wohlgemerkt kostenlos.
	Wenige Tage später machte das Fahrzeug lautstarke Geräusche,
	kuppeln war so gut wie nicht mehr möglich. Sofort also wieder
	zum Autohaus Reithmeier. Nun stellte man die vermutlich eigentliche
	Ursache für die Warnanzeige der letzten Tage  fest: Die
	Halterung  des Motorblocks war gerissen, der Motor wackelte hin
	und her. Ob man dies hätte feststellen können, wenn die
	Mechaniker im Autohaus das Auto einfach in den Tagen davor genauer
	angeschaut hätten, mag und will ich an dieser Stelle nicht
	beurteilen, dies wird womöglich bald noch die Anwälte und
	einen Kfz-Sachverständigen beschäftigen.
Kurz und gut:
	Der Motorhalter wurde also erneuert, die innere linke Achsmanchette
	ebenso. Preis samt Leihwagen für 2 Tage: Stolze 330,38 Euro.
	Doch nur wenige Tage später die nächste Panne: Die Armatur
	zeigte 130 Grad Motor-Tempertaur an, im Leerlauf wurden 2000
	Umdrehungen angezeigt. Also wieder ab zum Autohaus Reithmeier.
	Diagnose: Nun war ein Temperaturgeber bzw. Regler defekt.
 Mein
	Freund verwies darauf, dass auch ein Gebrauchtwagenhändler 
	eine Gewährleistungspflicht nach §439 BGB  habe und
	in den ersten sechs Monaten ab Kauf des Gebrauchtwagens der Händler
	nachweisen müsse, dass der Mangel nicht bei Kauf bestanden habe
	(§476 BGB – Umkehr der Beweispflicht).  Das Autohaus
	Reithmeier erklärte, es liege kein Mangel vor. Als Beweis
	nannte das Autohaus, dass zum einen  mein Freund ja mit dem
	Wagen 4,5 Monate gefahren sei, ohne dass etwas vorgefallen sei. Zum
	anderen habe der TÜV ja den Wagen damals abgenommen.
Mein
	bester Freund erzählte mir die gesamte Geschichte und bat mich,
	als Zeuge zum Autohaus Reithmeier mitzufahren, weil er noch einen
	letzten Versuch starten wollte, ob nicht Seat selbst einen Teil der
	Reparatur übernehmen würde, da die vermutete
	Materialermüdung doch bei einem fünf Jahre alten Auto
	schon ungewöhnlich sei. Ziel des Gesprächs war also,
	nachzufragen, ob das Autohaus einen Kontakt zu Seat herstellen
	könne. 
Mein Freund bat mich, dass ich mit dem Personal
	reden solle, weil ich  beruflich mehr Erfahrung mit
	Verhandlungen habe als er und er sich momentan nicht mehr zu helfen
	wisse. Ich war gerne dazu bereit, schließlich war ich ja auch
	damals dabei, als er das Auto gekauft hatte. Wir fuhren also
	zusammen zum Autohaus Reithmeier nach Schwabach. An der Kasse stand
	ein Mann.  Ich sprach ihn an und sagte, dass ich gerne wissen
	möchte, warum das Autohaus eine Gewährleistung bzw.
	kostenlose Reparatur des Wagens abgelehnt habe. Denn dass die
	Halterung eines Motorblocks defekt sei, sei ja nicht alltäglich,
	sagte ich weiter. 
Der Mann an der Kasse musterte mich von oben
	bis unten und antwortete dann: Wenn die Halterung oder der Gummi
	reiße, werde das schon seinen Grund haben.  Ich fragte
	nach, was er damit genau meine, weil ich ein Laie sei. Er meinte, 
	da sei eben etwas defekt gewesen. 
Ich sagte: „Ähm ja,
	das sehe ich auch so.“ Denn immerhin habe ja der Motorblock
	auch aufgeleuchtet mehrmals. Polemisch bekam ich nun zu hören,
	dass ein Motorblock nicht leuchten könne. Wenn, dann leuchte
	höchstens die Warnanzeige für den Motorblock. 
Ich fand
	diese Antwort schon relativ unverschämt gegenüber einen
	Kunden. Da ich nicht wusste, mit wem wir eigentlich gerade sprechen,
	stellte ich die Frage: „Sind Sie der Geschäftsführer?“.
	Die Antwort kam prompt: Was mich das angehe? Ich sagte: „Weil
	ich gerne wüsste, mit wem ich gerade spreche.“ 
So
	fragte ich noch einmal höflich nach: „Wie ist Ihr Name
	bitte?“ Daraufhin wurde der Mann lauter und sagte mir, dass er
	mit mir überhaupt nicht weiter reden werde, da ich nicht der
	Besitzer des Fahrzeugs sei. Ich solle auf der Stelle sein Grundstück
	verlassen.
Ehrlich gesagt, ich war im ersten Moment schockiert
	und fragte mich innerlich, ob der Mann mir gegenüber dies 
	wirklich gesagt hatte, also mir ein Hausverbot erteilen wollte, nur
	weil ich wissen wollte, wer er ist, und obwohl wir noch nicht einmal
	erklären konnten, was wir eigentlich von ihm wollen. 
Nun,
	durchaus eingeschüchtert, versuchte ich noch einmal einen
	Ansatz und meinte ruhig und ohne Aufregung: „Entschuldigen
	Sie, ich möchte doch nur wissen, ob Sie der Geschäftsführer
	sind?“ 
Daraufhin wurde die nächste Antwort des Mannes
	kurz, knapp und laut: Ich solle sofort raus jetzt, und zwar zack.
	Ich folgte der Anweisung und ging zur Tür, er ging mir sofort
	nach und brüllte mir hinterher, dass sein Grundstück am
	Gehsteig ende und er mich hier nirgends mehr sehen wolle, und zwar
	ein bisschen plötzlich. 
Ich griff zum Handy und wählte
	die Nummer der Polizei. Dort sagte man mir, dass ich leider gegen
	ein Hausverbot nichts ausrichten könne, wenn ich nicht der
	Besitzer des Wagens sei. So musste ich also das Hausverbot hinnehmen
	– ein Hausverbot das erteilt wurde, nur weil ich den Namen des
	Mannes wissen wollte, der mir auf meine Fragen zuvor mit, aus meiner
	Sicht, polemischen Sätzen geantwortet hatte, während ich
	ganz normale Fragen stellte. Gerade weil die Antworten von ihm so
	seltsam waren, hatte mich eben interessiert, ob er wirklich der
	Geschäftsführer ist oder vielleicht nur ein x-beliebiger
	Mitarbeiter.
Ich bin ehrlich gesagt von dieser Art und Weise, wie
	ein Geschäftsführer  mit Kundschaft  umgeht,
	absolut schockiert. Ein unfassbares Negativ-Erlebnis bei einem
	Händler, der die Marken Seat, Volkswagen und Audi verkauft und
	mit den Logos der drei Marken auch auf seinem Briefkopf wirbt.
	Außerdem weist er sich als Skoda-Vertragshändler aus.
	Vier bekannte Marken, die einen guten Ruf haben.
Mein bester
	Freund blieb übrigens noch im Verkaufsraum. Der Mann indes
	drehte sich einfach weg und sagte auch ihm nicht, wer er ist und wie
	er heißt. Er meinte nur zu meinem Freund, wenn er noch was
	wissen wolle, solle er sich an die Mitarbeiter wenden. Das tat mein
	Freund dann auch und erfuhr, dass der Mann, der mir das Hausverbot
	erteilt hatte, der Geschäftsführer, Herr Robert Herbst,
	gewesen wäre. 
Es ist schon ein starkes Stück, wenn man
	als Begleiter einfach aus einem Autohaus geworfen wird, nur weil man
	nachfragen will, ob es nicht doch eine Kompromiss- Lösung für
	die Angelegenheit gibt. Ich kann insofern nur den Ausführungen
	des Erfahrungsbericht-Schreibers vor mir zustimmen und den Rat
	geben: Gehen Sie zum Autohaus Reithmeier. Verlangen Sie nach dem
	Geschäftsführer, lassen Sie sich von Ihm beraten  und
	stellen Sie einfach auch einmal kritische Nachfragen, wenn Sie diese
	für angebracht halten. Schauen Sie selbst, wie Sie behandelt
	werden, wie man mit Ihnen umgeht. Schauen Sie sich in den
	Verkaufsräumen um. Vergleichen Sie diese mit dem
	Erscheinungsbild anderer Autohäuser und  entscheiden Sie
	dann aufgrund Ihrer Eindrücke selbst, ob Sie hier ein Auto
	erwerben wollen oder nicht. Denn nur was man mit eigenen Augen sieht
	und erlebt, das zählt. 
Was ich nun tun werde: Ich werde
	morgen bei Seat Deutschland bei der Geschäftsführung
	anrufen sowie bei der Pressestelle, zu der ich einen Kontakt habe.
	Ich werde mich dort offiziell über das Autohaus Reithmeier
	beschweren und über den Geschäftsführer, Herrn Robert
	Herbst. Ich bin sehr gespannt, wie man bei Seat Deutschland darauf
	reagiert und was man dort dazu sagt, dass Begleiter eines Autokunden
	aus dem Autohaus geworfen werden, wenn Sie sich nach dem
	Geschäftsführer erkundigen. Ich habe bis heute jedenfalls
	nicht geglaubt, dass man solche Erlebnisse in einem deutschen
	Autohaus machen kann.
Roland Beck
Ich habe heute
	bereits Antwort von Seat Deutschland bekommen. Da staune ich auch
	nicht schlecht: 
Das
	Autohaus Reithmeimer ist gar kein Seat Partner. Seat Deutschland
	arbeitet nicht mit dem Autohaus zusammen. 
Schon
	nicht schlecht, dass das Autohaus aber allen Anschein erweckt, als
	sei es ein Seat Autohaus, mit den Logos auf dem Briefkopf, der
	Leuchtreklame und der Tatsache, dass nur Seats im Verkaufsraum
	stehen... Wieder was dazu gelernt
Roland Beck
Auch Stefanie
	Kools möchte deutlich vor diesem Autohaus warnen. Hier Ihre
	Geschichte (geschehen am 21.August 2008):
Ich habe
	am 17.08.2006 in besagtem Autohaus ein Auto gekauft. Tageszulassung
	zum 23.05.06 ABER mit 2 jahren voller Werksgarantie ab Übergabe
	an den Kunden.
Vor drei Wochen sprang mein Auto nicht mehr an.
	Nach Starthilfe durch den ADAC und einem sehr freundlichen und
	hilfsbereiten Seat-Autohaus Stratmann in Wupperta wurde
	festgestellt, das die Batterie kaputt und ausgelaufen ist.
Da
	Seat Stratmann die Raparatur nicht auf Garantie erlediegen konnte
	(da ja Erstzulassung 23.05.06) wandte ich mich direkt an Herrn
	Herbst (Geschäftsführer im Autohaus Reitmeier in
	Schwabach). Dieser sagte mir, dass er die Original-Batterie benötigt
	und eine seperate Rechnung und am besten auch noch mal eine Kopie
	vom Kaufvertrag in dem er mir die Garantie zusicherte, weil er ja
	nach 2 Jahren gar keine Unterlagen von mir hat (!!!!!). Gesagt
	getan, ich habe alles brav erledigt und ihm die alte Batterie als
	"Beweistück" sogar noch vorbei gebracht.
Leider
	war Herr Herbst an diesem Tag nicht da, aber ein Mitarbeiter schaute
	sich den Fall und die Unterlagen an und meinte:
 Klarer
	Fall, das müssen wir zahlen. Leider durfte er mir das Geld
	NICHT bar auf die Hand geben (er handelt sich ja um den wahnsinnigen
	Betrag von 89 EUR!!!). 
Er versprach mir, sich darum zu kümmern,
	dass ich das Geld überwiesen bekomme.
Nach
	einer Woche fand ich ein Schreiben in meiner Post von Fa. Seat
	Reithmeier in Schwabach:
"...leider mussten wir feststellen,
	dass Sie uns eine Mitsubishi-Batterie gebracht haben. Vermutlicher
	Weise, hat wohl Ihr Seat Partner einen Kulanzantrag gestellt. Hierzu
	benötigt er die Original Batterie. Da uns diese leider nicht
	vorliegt, können wir Ihnen keinen Scheck übersenden..."
HALLO
	???
Ich habe das Auto so bei denen gekauft ob mit Seat,
	Mitsubishi oder Opel-Batterie habe ich keine Ahnung. Fakt ist, dass
	das Auto seither zweimal in der Werkstatt war, zum Kundendienst,
	jedesmal bei Fa. Reithmeier und sonst keiner die Batterie wechseln
	hätte können....weil das Auto niemals wo anders in der
	Werkstatt war.
Und so eine Unterstellung in einem Brief
	schriftlich zu formulieren finde ich auch frech.
Ich meine, die
	haben mir nicht mal die Original-Rechnung (von der ich zum Glück
	eine Kopie habe) wieder mitgeschickt.
Ich habe
	mehrmals versucht den Geschäftsführer, Herrn Herbst, zu
	erreichen, aber irgendwie war er immer nicht da. Heute hatte ich
	doch tatsächlich Glück (oder auch nicht) und durfte mit
	dem unfreundlichen Herrn
	sprechen.
Er sagte mir, dass ja jeder die Batterie hätte
	wechseln können und ich jetzt hier Geld rausschlagen will (noch
	mal zur Erinnerung es geht hier um 89 EUR).
Ich finde das sehr
	dreist.
Und wenn ich wollte, könnte
	ich ja einen Anwalt einschalten.....und ich solle das
	auch mal aus seiner Sicht sehen, er kann ohne die Original-Batterie
	kein Geld zurückbekommen...und er hat ja keine Dokumentation
	wie ich das Auto damals gekauft habe...(nach zwei Jahren, alle
	Unterlagen weg???)
Und er bricht jetzt hier ab, weil das zu
	nichts führt....TELEFON AUFGELEGT.
Nach Rückfrage bei
	Seat Deutschland teilte mir hier ein Werkstattmeister mit, dass sie
	nicht mehr mit Herrn Herbst zusammen arbeiten, weil es schon viele
	solcher Fälle gab und diverse gerichtliche Verfahren mit
	dem Autohaus geführt werden (oder wurden).
Ich bin nicht die
	erste und werde wohl auch nicht die letzte sein, aber leider kann
	mir keiner helfen, da ja die "offizielle Werksgarantie"
	abgelaufen ist.
Sie Sache einem Anwalt zu übergeben würde
	ja bei dem Wert auch keinen Sinn machen...
 
Aber ich bin
	der Meinung, wenn keiner was sagt, machen die immer so weiter. Das
	kann und will ich mir nicht gefallen lassen.
 
Ich würde
	mich sehr freuen wenn diese Geschichte auch veröffentlicht
	wird, damit sich evtl. noch mehr finden und hierdurch etwas
	gegen diese Machenschaften unternommen wird.
Stefanie Kools
Auch Alexander D. möchte deutlich vor diesem Autohaus warnen. Hier seine Geschichte (März 2008 bis Juni 2009):
Auch ich habe eine nette Geschichte zum Autohaus Reithmeier in Schwabach. Im März 2008 kaufte ich dort einen Skoda Octavia als Tageszulassung. Um den Kaufpreis noch etwas zu senken, bot mir der Verkäufer an, das Fahrzeug für ein halbes Jahr als sog. „Flottenfahrzeug“ auf das Autohaus anzumelden.
Super Sache soweit.
Natürlich musste ich die Kfz-Steuer, welche natürlich vom Autohaus als Halter des Fahrzeugs vereinnahmt wurde, in kompletter Höhe (also für ein Jahr) an das Autohaus zahlen. Nach Ummeldung des Fahrzeugs erhalte ich dann die für das halbe Jahr zuviel gezahlte Steuer „automatisch“ per Scheck zurück, sagte man mir beim Kauf.
Nach etwas mehr als einem halben Jahr habe ich dann das Auto im Oktober 2008 umgemeldet, eine Erstattung der Steuer seitens des Autohauses bekam ich aber nicht. Die Sache geriet in Vergessenheit und erst im März habe ich dann telefonisch versucht, mit dem Autohaus in Kontakt zu treten. „Natürlich kümmere man sich darum“, wurde mir versichert. Wieder passierte nichts. Nach weiteren Wochen versuchte ich wieder, das Autohaus telefonisch zu kontaktieren - doch unter der bekannten Nummer nahm niemand ab, sondern ich wurde an eine andere Telefonnummer, diesmal in Nürnberg, verwiesen.
Dort angerufen war die erste unhöfliche Frage einer Frau, woher ich denn die Nummer hätte. Dann wurde mir eröffnet, dass es das Autohaus Reithmeier in Schwabach nicht mehr gäbe (Aha…) und das der Herr Herbst im Urlaub sei. Aber ich solle doch mal die entsprechenden Unterlagen per Mail zuschicken, sie werde es an Herrn Herbst weiterleiten.
Gesagt, getan. Und wieder vergingen ein paar Wochen und es geschah nichts. Wieder angerufen hatte ich dann endlich Herrn Herbst am Telefon. „Er sei der Liquidator des Autohaus Reithmeier - ob ich denn überhaupt wüsste was das sei?“, fragte er mich. Und das er noch eine Kopie vom aktuellen Kfz-Schein, aus welchem das Datum der Ummeldung ersichtlich ist, bräuchte und wie das alte Kennzeichen lautete. Ähh hallo, hab ich doch schon der Dame geschickt. Nein er bräuchte es noch mal. Gut, ich also nach der e-Mail-Adresse gefragt. „Haben wir nicht, müssen Sie per Post oder per Fax schicken“. Wie, keine e-Mail-Adresse - aber ich hab doch der Dame… Naja, also per Post geschickt. Kurze Zeit später bekomme ich eine e-Mail von Herrn Herbst (also doch e-Mail) - er bräuchte noch den Einzahlungsbeleg für die Kfz-Steuer. Hätte er das nicht gleich sagen können? Einzahlungsbeleg also eingescannt und per e-Mail versandt. Keine 10 Minuten später kam eine e-Mail zurück: „Ich kann nichts erkennen. Sie müssen schon eine gut lesbare Kopie senden“. Noch mal eingescannt und entsprechenden Absatz des Kontoauszugs rot markiert und wieder hingeschickt.
So, dass ist der aktuelle Stand der Dinge. Ich glaube einfach er stellt sich dumm und will nicht... Bin gespannt. Im Gegensatz zu den anderen Beiträgen handelt es sich zwar nur um Peanuts (ca. 40,- €) aber ich finde es geht hier um’s Prinzip. In meinen Augen sollte das Wort etwas zählen. Egal ob im Privaten oder im Geschäftsleben.
Ich bin froh dass das Autohaus Reithmeier in Schwabach vom Markt verschwunden ist. Solche Geschäftsgebaren sind unerhört. Einem Menschen wie Herrn Herbst gehört es verboten, jemals wieder ein Geschäft zu eröffnen, da bereits jetzt abzusehen ist, dass auch dieses Geschäft wieder gutgläubige Kunden über den Tisch ziehen wird.
Allen sonstigen Geschädigten des Autohauses wünsche ich alles Gute. Noch bis April 2010 können nach Aussage des „Liquidators“ Herrn Herbst Forderungen an das Autohaus Reithmeier in Schwabach bei ihm geltend gemacht werden. Viel Erfolg.
	
Alexander D.
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