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16.07.2009 16:18:51
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Kompaktsignal
K
.

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K

Kaskadenstellwerk

Stellwerk mit tabellarischer Fahrstrassenlogik, dessen (Verschluss)abhängigkeiten durch Kaskadenverschlüsse realsiert sind. (siehe auch: Fahrstrassenstellwerk, Spurplanstellwerk)

Kaskadenverschluss

Form der tabellarischen Fahrstrassenlogik von mechanischen, elektromechanischen und elektropneumatischen (Stellwerk)en, bei der der Fahrstrassenverschluss durch (Folgeabhängigkeit)en zwischen den (Weichenhebel)n kaskadenweise aufgebaut wird. In deutschen (Stellwerk)en werden keine Kaskadenverschlüsse verwendet.

Katalogtrasse

Katalogtrassen sind alle Angebotstrasse n, Systemtrasse n und Freight-Freeway-Trassen.

Kennlicht

Kennzeichnung (betrieblich abgeschaltet)er (Lichtsignal)e durch ein weisses Licht im ansonsten dunklen Signalschirm.

siehe Signale und deren Bedeutung

Kleinow Federtopfantrieb

Walter Kleinow entwickelte einen robusten Antrieb für Elektrolokomotiven, der hohe Leistungen bei ordentlicher Laufkultur vereinigte.

Kleinwagen

Nebenfahrzeug, das wegen seiner geringen Achsfahrmasse Gleisschaltmittel nicht sicher auslöst. (Zugfahrt)en mit Kleinwagen müssen als (Sperrfahrt)en durchgeführt werden.

Klose Lenkachs Lokomotive

Die von Adolph Klose entwickelte Lok verfügt über seitenbewegliche Kuppelachsen zur Verbesserung des Laufverhaltens im Bogen.

Kolbenkleinbremse

Gleisbremse, deren Bremswirkung dadurch erzeugt wird, dass der Spurkranz einen hydraulischen Bremsstempel niederdrückt.

Kommandofreigabe

(KF): Im ESTW werden (Hilfsbedienung)en zunächst genauso eingegeben wie (Regelbedienung)en; sie werden anschliessend aber nicht sofort im ESTW verarbeitet, sondern auf der Bahnhofslupe angezeigt und zusätzlich an den zu bedienenden (Fahrwegelement)en bzw. (Fahrstrasse)n farbig hinterlegt. Diese Kontrollanzeige wird mit einer besonderen Komando-Freigabe-Bedienung endgültig zur Verarbeitung freigegeben. Bestimmte Bedienungen sind ausserdem dokumentationspflichtig, d.h. sie werden als Kurztext mit Uhrzeit und weiteren Angaben ausgedruckt.

Kondenstender

Um Wasser zu sparen, erhielten Dampfloks einen Tender mit Einrichtungen zur Kondensation des Abdampfes.

Konstruktionsspielraum

Ein Konstruktionsspielraum ist eine von einem EVU eingeräumte Zeitspanne, innerhalb derer bei der Konstruktion einer Trasse von den angemeldeten Ankunfts-, Abfahrts- oder Durchfahrzeiten abgewichen werden kann. Diese kann für den gesamten Lauf einer Trasse vorgesehen sein oder auf Teilstrecken

oder einzelne Betriebsstellen beschränkt sein. Gleichzeitig kann sie an Bedingungen geknüpft sein (z.B. Abweichung Betriebsstelle A-Stadt +/- x Minuten; Anschluss auf ... muss gewährleistet sein). Die Angabe eines Konstruktionsspielraums ist nicht obligatorisch und kann sich auf bestimmte oder auch alle

Trassenanmeldungen eines EVU beziehen.

Kopfbahnhof

Bahnhof, dessen (Hauptgleis)e als (Stumpfgleis)e enden.

Korrespondenz

Gegenseitige (Anschluss)aufnahme von Zügen (siehe Zug) im hochwertigen SPFV, die weder enden noch beginnen, auf einem festgelegten Bahnhof. Bei verlagerten Korrespondenzen findet die gegenseitige (Anschluss)aufnahme auf einem anderen als dem festgelegten Bahnhof statt.

Krauss Helmholtz Gestell

Das Krauss Helmholtz Gestell verbindet die parallel verschiebbare Kuppelachse mit einer radial einstellbaren Laufachse zu einem gemeinsamen Gestell mit festem Drehpunkt.

Kreissignal

Handsignal (Sh 3), mit dem bei drohender Gefahr einem Zug der Auftrag zum sofortigen Halten erteilt wird. Zur Abwendung einer Betriebsgefahr ist jedermann berechtigt, das Kreissignal zu geben.

Tageszeichen Eine rot-weisse Signalfahne, irgendein Gegenstand oder der Arm wird im Kreis geschwungen.

Nachtzeichen Eine Laterne, möglichst rot abgeblendet, oder ein leuchtender Gegenstand wird im Kreis geschwungen.

Das Kreissignal wird gegeben, wenn ein Zug oder eine Rangierfahrt sofort zum Halten gebracht werden muss. Wenn es zweifelhaft ist, ob der Zug das Signal wahrnehmen wird, ist auch das Horn- und Pfeifsignal (Sh 5) anzuwenden.

siehe Signale und deren Bedeutung

Kreuzung Kreuzen

Ausweichen zweier in entgegengesetzter Richtung fahrender Züge auf eingleisiger Strecke. Beim Kreuzen wartet ein Zug auf einer Zugmeldestelle, weil der Zugfolgeabschnitt, in den er eingelassen werden soll, noch durch einen in der Gegenrichtung fahrenden Zug beansprucht wird.

Kreuzung

Fahrwegelement, an dem sich zwei Gleise höhengleich kreuzen.

Kreuzungsbahnhof

  1. Bahnhof in dem Züge entgegengesetzter Fahrtrichtung auf eingleisiger Strecke ausweichen können.
  2. Bahnhof, in dem sich zwei (Strecke)n kreuzen.

Kreuzungsweiche

Weiche, an der sich zwei Gleise höhengleich kreuzen und mittels (Weichenzunge)n Verbindungen zwischen den kreuzenden Gleisen hergestellt werden. (siehe auch: einfache Kreuzungsweiche, doppelte Kreuzungsweiche)

Kreuzungszeit

Zugfolgezeit zwischen der Ankunft eines (Gegenzug)es und der Abfahrt eines auf das gleiche Streckengleis ausfahrenden (Zug)es. (siehe auch: negative Kreuzungszeit)

Kuppelachse

Dampfloks verfügen über direkt durch die Treibstange und über indirekt mit Kuppelstangen angetriebene Achsen.

Kuppeln

Verbinden mehrerer (Fahrzeug)e zum Zweck der (Zug)bildung oder zur Bildung einer Fahrzeuggruppe für (Rangierfahrt)en.

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